Seit 1979 wird die Vegetation der Riedwiesen der Reussebene in rund 20 Dauerflächen überwacht. Im Jahre 2000 erhielt das Büro topos erstmals den Auftrag die Dauerflächen aufzunehmen und wiederholte die Aufnahmen in den Jahren 2008 und 2018.

Mit multivariaten Analysen wurde aufgezeigt, in welchen Flächen über die gesamte Beobachtungsperiode Vegetationsveränderungen stattgefunden haben. Es wurde insbesondere versucht, einen Zusammenhang mit den periodischen Überschwemmungen und Ueberschlickungen des Gebietes herzustellen. 

Projektperiode

seit 2000

Auftraggeber

Dept. Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau,

Sektion Natur und Landschaft

Projektleitung

Karin Marti 

  

Dauerfläche in der Reussebene.